Bericht 2024

RB Leipzig gewinnt bei Premieren-Teilnahme

Nach 2 spannenden und hochklassigen Tagen ist die deutsche Talenteschmiede RB Leipzig mit dem Finalsieg gegen Grasshoppers Zürich ein mehr als würdiger Turniersieger.

Bei perfekten Rahmenbedingungen, tollem Wetter und zwei hervorragenden Plätzen bot sich den zahlreichen Zusehern von Spiel eins an Spannung um den Einzug in die Zwischenphase, denn nur die beiden Erstplatzierten der 4 Vorrundengruppen schafften den Weg in die Top 8, wo die Finalplätze in der Zwischenrunde ermittelt wurden.

Nach einer spannenden Vorrunden-Phase 1 qualifizierten sich 8 Teams für die obere Hälfte um den Turniersieg.

Von den 8 Mannschaften waren 3 Teams aus Österreich und 5 internationale Vertreter. Die Zwischenrunde stand von Anfang an im Zeichen des Kampfes um die vier begehrten Halbfinalplätze. Nach einer intensiven Gruppenphase standen die 4 Halbfinalisten fest – Glasgow Rangers, RB Leipzig, FC Basel und Grasshoppers Zürich. In den spannenden Halbfinalis bezwang RB Leipzig die Schotten mit 2:1. Im zweiten Halbfinale siegten die Grasshoppers im Duell der Schweizer mit 1:0.

Danach standen die Platzierungsspiele am Programm mit dem großen Finale als würdigen Schlusspunkt. Vor voller Tribüne war RB Leipzig auch in diesem Spiel die bessere Mannschaft und setzte sich mehr als verdient mit 3:2 gegen die Schweizer durch.

Die 28. Auflage des Dr. Nimmrichter Gedenkturniers wird allen teilnehmenden Teams, Zusehern und sportbegeisterten Menschen als einzigartiges Turnier in Erinnerung bleiben. Zufriedene Teilnehmer, die dem Organisationsteam zum großartigen Turnier gratulierten und 2025 gerne wieder kommen möchten, sind die größte und beste Bestätigung für den Veranstalter. Das sportliche Highlight aus Sicht des Veranstalters ist der 2:0 Sieg der NSG Leonhofen gegen den SC Heerenveen.

Alle Ergebnisse und Details unter: https://www.tournify.de/live/gedenkturnier/standings

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Ergebnis:
1. RB Leipzig

  1. Grasshoppers Zürich
  2. FC Basel
  3. Glasgow Rangers
  4. LASK
  5. FK Austria Wien
  6. Flyeralarm Admira Wacker
  7. FC Augsburg
  8. Olympiakos Piräus
  9. SK Rapid
  10. NSG Petzenkirchen
  11. FC Leonhofen
  12. SC Heerenveen
  13. Blau Weiss Linz
  14. NSG Oberndorf/St. Georgen
  15. USG Alpenvorland

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Bericht 2022

Nach 2 spannenden und hochklassigen Tagen war die Mannschaft von Flyeralarm Admira mit dem Finalsieg gegen die Red Bull Akademie ein mehr als würdiger Turniersieger. Bei perfekten Rahmenbedingungen, tollem Wetter und zwei hervorragenden Plätzen bot sich den zahlreichen Zusehern von Spiel eins an Spannung um den Einzug in die Zwischenphase, denn nur die beiden Erstplatzierten der 4 Vorrundengruppen schafften den Weg in die Top 8, wo die Finalplätze in der Zwischenrunde ermittelt wurden. Nach einer spannenden Vorrunden-Phase 1 qualifizierten sich 8 Teams für die obere Hälfte um den Turniersieg. Von den 8 Mannschaften waren 3 Teams aus Österreich und 5 internationale Vertreter dabei. Die Zwischenrunde stand von Anfang an im Zeichen des Kampfes um die vier begehrten Halbfinalplätzen.

Nach einer intensiven Gruppenphase standen die 4 Halbfinalisten fest – KRC Genk, Admira Wacker, Red Bull Akademie und Hamburger SV. In den spannenden Halbfinalis bezwang Red Bull den HSV mit 3:1. Das Halbfinale 2 gewann Flyeralarm Admira mit 4:3 im Elfmeterschießen gegen den KRC Genk und sorgte für ein österreichisches Finale. Die 26. Auflage des Dr. Nimmrichter Gedenkturniers wird allen teilnehmenden Teams,

Zusehern und sportbegeisterten Menschen als einzigartiges Turnier in Erinnerung bleiben. Spiele auf technisch höchstem Niveau, begeisterte Zuseher, gastronomische Verpflegung auf höchster Ebene und eine freundschaftliche und herzliche Atmosphäre waren die Grundlage für eine gelungene Veranstaltung. Alle Ergebnisse und Details findet ihr unter: https://www.tournify.de/live/ngt2022 Alle Fotos und Impressionen auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/dr.nimmrichtergedenkturnier

Ergebnis:
  1. Flyeralarm Admira
  2. Red Bull Fußball Akademie
  3. Hamburger SV
  4.  KRC Genk
  5. Juventus Turin
  6. 1860 München
  7. FC Augsburg
  8. Wolfsberger AC
  9. SK Rapid Wien
  10. FK Austrian Wien
  11. FC Basel
  12. LASK
  13. FC Leonhofen
  14. SVg Purgstall
  15. SC Wieselburg
  16. SV Oberndorf

Bester Spieler: Dominik Dobis (Red Bull Akademie)

Bester Torwart: Maurits Paesen (KRC Genk)

Torschützenkönig: Mario Gallo (LASK) – 6 Tore

Bericht 2019

Nach 2 spannenden und hochklassigen Tagen war die Mannschaft von Flyeralarm Admira mit dem Finalsieg gegen die Red Bull Akademie ein mehr als würdiger Turniersieger. Bei perfekten Rahmenbedingungen, tollem Wetter und zwei hervorragenden Plätzen bot sich den zahlreichen Zusehern von Spiel eins an Spannung um den Einzug in die Zwischenphase, denn nur die beiden Erstplatzierten der 4 Vorrundengruppen schafften den Weg in die Top 8, wo die Finalplätze in der Zwischenrunde ermittelt wurden. Nach einer spannenden Vorrunden-Phase 1 qualifizierten sich 8 Teams für die obere Hälfte um den Turniersieg. Von den 8 Mannschaften waren 3 Teams aus Österreich und 5 internationale Vertreter dabei. Die Zwischenrunde stand von Anfang an im Zeichen des Kampfes um die vier begehrten Halbfinalplätzen.

Nach einer intensiven Gruppenphase standen die 4 Halbfinalisten fest – KRC Genk, Admira Wacker, Red Bull Akademie und Hamburger SV. In den spannenden Halbfinalis bezwang Red Bull den HSV mit 3:1. Das Halbfinale 2 gewann Flyeralarm Admira mit 4:3 im Elfmeterschießen gegen den KRC Genk und sorgte für ein österreichisches Finale. Die 26. Auflage des Dr. Nimmrichter Gedenkturniers wird allen teilnehmenden Teams,

Zusehern und sportbegeisterten Menschen als einzigartiges Turnier in Erinnerung bleiben. Spiele auf technisch höchstem Niveau, begeisterte Zuseher, gastronomische Verpflegung auf höchster Ebene und eine freundschaftliche und herzliche Atmosphäre waren die Grundlage für eine gelungene Veranstaltung. Alle Ergebnisse und Details findet ihr unter: https://www.tournify.de/live/ngt2022 Alle Fotos und Impressionen auf unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/dr.nimmrichtergedenkturnier

Ergebnis:
  1. Flyeralarm Admira
  2. Red Bull Fußball Akademie
  3. Hamburger SV
  4.  KRC Genk
  5. Juventus Turin
  6. 1860 München
  7. FC Augsburg
  8. Wolfsberger AC
  9. SK Rapid Wien
  10. FK Austrian Wien
  11. FC Basel
  12. LASK
  13. FC Leonhofen
  14. SVg Purgstall
  15. SC Wieselburg
  16. SV Oberndorf

Bester Spieler: Dominik Dobis (Red Bull Akademie)

Bester Torwart: Maurits Paesen (KRC Genk)

Torschützenkönig: Mario Gallo (LASK) – 6 Tore

Bericht 2018

FC Augsburg gewinnt Finale im Elfmeterschießen gegen RB Salzburg!
Nach 2 spannenden und hochklassigen Tagen gewannen die Gäste aus Augsburg gegen den Titelverteidiger RB Salzburg.

In den beiden spannenden Semi-Finalis bezwang RB Salzburg die Gäste aus Budapest mit 2:0 und FC Augsburg siegte mit 3:0 gegen Austria Wien. Die beiden Teams kristallisierten sich schon in der Gruppenphase als Turnierfavoriten heraus. Beide Teams gewannen ihre Gruppe klar und kassierten kein Gegentor dabei.

Bei perfekten Rahmenbedingungen mit zwei hervorragenden Plätzen und traumhaften Fußballwetter bot sich den zahlreichen Zusehern ab dem ersten Spiel attraktive und schnelle Spiele. Schon in den ersten Gruppenspielen ab Samstag zeigte sich, dass RB Salzburg und FC Augsburg die Favoriten auf den Gruppensieg sind und dahinter ein spannender Kampf und den zweiten Tabellenplatz für das Halbfinale stattfindet. Am Ende des ersten Tages war es in beiden Gruppen sehr knapp und es war noch 8 Mannschaften möglich sich für das Halbfinale zu qualifizieren.

Tag zwei startete frühmorgens um 08:30 Uhr bei erneut hervorragenden Bedingungen. In Gruppe A qualifizierten sich Red Bull Salzburg als Gruppensieger und FK Austria Wien als Zweiter für das Halbfinale. In Gruppe B setzte sich FC Augsburg souverän durch und dahinter folgte MTK Budapest als Gruppenzweiter ins Halbfinale.

Nach der Präsentation der Mannschaften und dem Abspielen der Nationalhymnen standen vor gut gefüllter Tribüne die beiden Halbfinale auf dem Programm. Danach folgten die Platzierungsspiele bevor um 16:30 Uhr das große Finale begann. Die Mozartstädter hatten mehr Ballbesitz fanden allerdings keine klaren Torchancen vor. Beide Teams haben auf dem Weg ins Finale kein Gegentor erhalten und neutralisierten sich großteils. Nach torlosen 30 Minuten ging es ins Elfmeterschießen. Nach 5 Schützen auf beiden Seiten stand es 4:4. Im sechsten Durchgang scheiterte der Jungbulle am Torhüter und nach dem souverän verwandelten Elfmeter der Augsburger feierten die Gäste aus Augsburg nach 2014 zum zweiten Mal den Sieg beim Turnier.

Ergebnis:

1. FC Augsburg

2. Red Bull Salzburg

3. MTK Budapest

4. FK Austria Wien

5. Hannover 96

6. Admira Wacker

7. SK Rapid Wien

8. Leicester City

9. FC Utrecht

10. SV Ried

11. SV Oberndorf

12. SC Wieselburg

13. FC Leonhofen

14. NSG Texingtal/Kirnberg

Bester Spieler: Luka Reischl (RB Salzburg)

Bester Torwart: Marcel Lubik (FC Augsburg)

Torschützenkönig: Tobias Hochreiter (Austria Wien) – 17 Tore

Bericht 2017

Red Bull Salzburg gewinnt österreichisches Finale gegen Admira Wacker.

Nach 2 spannenden und hochklassigen Tagen gewannen die Bullen aus Salzburg das Finale gegen die Südstädter mit 2:1 und holten zum ersten Mal den Titel. In den beiden spannenden Semi-Finalis bezwang RB Salzburg die Gäste aus Zagreb mit 2:0 und Admira Wacker siegte nach einem torlosen Unentschieden mit 5:4 im Elfmeterschießen gegen Austria Wien.

Schon in den ersten Gruppenspielen ab Samstag zeigte sich, dass es ein sehr enger Kampf um die beiden Halbfinaltickets in jeder Gruppe sein wird. Die perfekten Wetterbedingungen und hervorragende Platzverhältnisse sorgten für technisch hochwertigen Nachwuchsfußball von Beginn an. Auch unsere regionalen Vertreter schlugen sich großartig, so gelang es den heimischen Kickern des FC Leonhofen dem FC Ingolstadt ein 0:0 abzuringen.

Am Ende des ersten Tages war es in beiden Gruppen sehr knapp und es war noch 8 Mannschaften möglich sich für das Halbfinale zu qualifizieren. Tag zwei startete frühmorgens um 08:30 Uhr bei erneut hervorragenden Bedingungen. In Gruppe A qualifizierten sich Dinamo Zagreb als Gruppensieger und Admira Wacker als Zweiter für das Halbfinale, wobei der Drittplatzierte Rapid Wien lediglich wegen des um 1 Tor schlechteren Torverhältnisses den Weg in die Vorschlussrunde verpasste.

In Gruppe B setzten sich Austria Wien und RB Salzburg schlussendlich souverän durch. Nach der Präsentation der Mannschaften und dem Abspielen der Nationalhymnen standen vor gut gefüllter Tribüne die beiden Halbfinale auf dem Programm.

Danach folgten die Platzierungsspiele bevor um 16:30 Uhr das große Finale begann. Die Bullen aus Salzburg gingen früh mit 1:0 in Führung, doch es entwickelte sich ein enorm spannendes Spiel. Als die Mozartstädter auf 2:0 erhöhten waren die Vorzeichen auf Turniersieg gestellt, doch Admira Wacker ließ nicht locker und erzielte den Anschlusstreffer und sorgte für eine spannende Schlussphase.

Es gelang ihnen allerdings kein weiterer Treffer und als der Schlusspfiff des Schiedsrichters ertönte, feierten die Jung-Kicker den verdienten Turniersieg.

Ergebnis:

1. Red Bull Salzurg

2. Admira Wacker

3. Dinamo Zagreb

4. Austria Wien

5. FC Augsburg

6. Rapid Wien

7. FC St. Pauli

8. LASK Linz

9. FC Ingolstandt

10. SV Petzenkirchen

11. SKN St. Pölten

12. FC Leonhofen

13. SV Oberndorf

14. SC Wieselburg

Bester Spieler: Tobias Kerschl (Admira Wacker)

Bester Torwart: Sandali Conde (Austria Wien)

Torschützenkönig: Benjamin Kanuric (Red Bull Salzburg) – 9 Tore

Bericht 2016

The Austrians won a dramatic final versus Olympiacos Piräus in the penalty shoot-out, after the game finished goalless. After last year’s difficulties due to heavy rainfalls the organizers had better luck this time and everything went according to schedule.

During the first day the teams from FC Augsburg, US Region I, Olympiacos Piräus as well as the Austrian giants Rapid Wien and Austria Wien lived up their status as favourites with some great performances, although all the other teams showed their great potential. The regional teams put in a great effort.

On the second day the last games of the group stage took place and led to the four following semi-finalists: Olympiacos Piräus, FC Augsburg, Austria Wien, Rapid Wien. The Greeks retained the upper hand over FC Augsburg and progressed to the final in their first participation. In the second semi-final Austria Wien were at the better end against their city-rivals from Rapid Wien.

After a very dramatic and fascinating 30 minutes the final was still goalless and the winner had to be defined in a penalty shoot-out in which the Austrians showed better nerves and won the title.
FC Augsburg won the game for 3rd place against Rapid Wien.

Best player: Amin Abdi (FK Austria Wien)

Best goalkeeper: Stefan Schenk (FC Ingolstadt)

Top Scorer: Denizcan Cosgun (FC Red Bull Salzburg – 12 goals)

The final result, all games and details can be found under quick links.

Bericht 2015

Admira Wacker siegt in österreichischem Finale beim 21. Dr. Nimmrichter Gedenkturnier!

Das Wetter hat den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung gemacht und das Turnierprogramm auf den Kopf gestellt. Trotz widrigen Verhältnissen unter großem Einsatz vieler freiwilliger Helfer konnte das Turnier erfolgreich abgewickelt werden.

Die Gruppenphase wurde in Absprache mit allen teilnehmenden Mannschaften bereits nach vier Vorrundenspielen, die allesamt im verkürzten Modus (1×15 statt 2x12min) und nur auf einem Platz ausgespielt wurden, beendet. Die besten 4 Teams aus beiden Gruppen qualifizierten sich demnach bereits am Samstag für das Viertelfinale.

Der Vormittag am Finalsonntag stand nicht im Zeichen des Fußballs, sondern war vordergründig der Platzsanierung gewidmet. Mehr als 30 Helfer versuchten mit Schneeschaufeln, Nasssaugern, Walzen usw. möglichst viel Wasser und Schlamm vom Spielfeld zu bringen.

Der große Regen blieb in Folge Gott sei Dank aus und ließ somit ein sportliches Bewerbsfinale zu.
Aus den pünktlich um 12.00 Uhr mittags beginnenden Viertelfinalspielen gingen die drei österreichischen Bundesligisten Admira Wacker, die beiden Traditionsklubs aus Wien FK Austria und SK Rapid Wien sowie Stoke City hervor.

In den beiden spannenden Semifinalspielen setzten sich Admira Wacker und SK Rapid Wien durch.
Vor dem kleinen und großen Finale wurden die weiteren Plätze ausgespielt. Jeweils in zwei Regionalderbys gingen die Nachwuchsspielgemeinschaft Petzenkirchen gegen den Gastgeber FC Leonhofen sowie die NSG Loosdorf gegen die NSG Oberndorf als elft bzw. und dreizehntplatzierte Teams hervor. Im Spiel um Platz 5 setzte sich der Kultklub St. Pauli aus Hamburg gegen den steirischen Spitzenverein SK Sturm Graz durch. Den 7. Platz erreichte die U14 des Bundeligaaufsteigers FC Ingolstadt gegen FC Red Bull Salzburg.
Im Spiel um Platz 3 sorgte der FK Austria Wien dafür, dass das Podest in rot-weiß-rotem Glanz erschien. Die Austria sicherte sich mit einem 2:0 im Elfmeterschießen den 3. Platz gegen die britischen Teilnehmer von Stoke City.

Das rein österreichische Finale war eine enge Kiste, am Ende setzte sich aber die Admira verdient gegen Rapid Wien mit 1:0 durch.

Ergebnis:

1. Admira Wacker

2. SK Rapid Wien

3. FK Austria Wien

4. Stoke City

5. FC St. Pauli

6. SK Sturm Graz

7. FC Ingolstadt

8. Red Bull Salzburg

9. NAC Breda

10. FC Augsburg

11. NSG Petzenkirchen

12. NSG Leonhofen

13. Loosdorf

14. NSG Oberndorf

Bester Spieler: Samuel Stückler (SK Sturm Graz)

Bester Torwart: Leon Musial (FC Ingolstadt)

Torschützenkönig: Lukas Fahrnberger ( SK Rapid Wien) – 4 Tore

Bericht 2014

FC Augsburg Sieger der Jubiläumsausgabe!

Nach einer intensiven Vorrunden und zwei spannenden Halbfinales stehen sich im Finale der SK Rapid Wien und der FC Augsburg gegenüber.

Beim 20. internationalen Dr. Nimmrichter Gedenkturnier waren auch heuer wieder internationale und österreichische Top-Klubs vertreten. Angeführt wurde das Teilnehmerfeld vom italienischen Rekordmeister und vielfachen Europacupsieger Juventus Turin und dem 7fachen deutschen Meister FC Schalke 04.

In einer spannenden Vorrunde entwickelte sich in Gruppe A ein spannender Vierkampf und die zwei begehrten Halbfinaltickets. Schlussendlich setzten sich der vierfache Sieger Austria Wien und der FC Augsburg durch und ließen Juventus Turin und Admira Wacker hinter sich.
In der Gruppe B ging Schalke 04 als Gruppensieger ins Halbfinale. Den zweiten Platz sicherte sich der SK Rapid Wien vor Red Bull Salzburg.

Somit standen die beiden Halbfinalspiele fest. Im ersten Spiel kam es zum großen Wiener Derby zwischen SK Rapid Wien und FK Austria Wien, moderiert von der Stimme der österreichischen Nationalmannschaft, Andy Marek.

In einem spannenden und intensiven Spiel behielt der österreichische Rekordmeister SK Rapid Wien die Oberhand und zog mit einem 1:0 Sieg ins Finale ein. Das zweite Halbfinale war eine rein deutsche Angelegenheit zwischen dem FC Augsburg und Schalke 04. Nach einem torlosen Spiel wurde der Finalgegner von Rapid Wien im Elfmeterschießen ermittelt.
Nach rekordverdächtigen 44 Schützen behielt der FC Augsburg mit 19:18 die Oberhand und zog in das große Finale ein.

Zur Titelmelodie der UEFA Championsleague zogen die beiden Finalisten vor ausverkauftem Haus ins Stadion ein. In einem spannenden und intensiven Finale ging der FC Augsburg nach 10 Minuten mit 1:0 in Führung. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Im zweiten Durchgang war SK Rapid Wien die tonangebende Mannschaft, konnte aber keine zwingenden Torchancen herausarbeiten. Der FC Augsburg schaffte es die Führung über die Zeit zu bringen und der Jubel war groß als FIFA-Schiedsrichter Markus Hameter die Partie abpfiff. Im Rahmen der großen Siegerehrung wurden neben allen teilnehmenden Teams auch die besten Einzelakteure geehrt

Bester Spieler: Daniel Markl, SK Rapid Wien

Bester Tormann: Matthias Zehetgruber, SC Wieselburg

Torschützenkönige: Daniel Markl (SK Rapid Wien) und Mario Guttmann (Admira)

Den Zuschauermassen wurden spannende und hochklassige Spiele sowie ein gemütliches Ambiente passend für die Jubiläumsausgabe geboten.

Bericht 2013

FK Austria Wien großer Sieger beim 19. Internationalen Dr. Nimmrichter Gedenkturnier 2013.

Am vergangenen Wochenende fand zum 19.Mal das traditionelle Dr. Nimmrichter Gedenkturnier des FC Leonhofen statt und auch diesmal war es ein voller Erfolg! Neben heimischen Topmannschaften durften die Veranstalter auch Vertreter aus ganz Europa begrüßen!

Schlussendlich setzte sich die Wiener Austria gegen die Admira nach einem spannenden Finale knapp mit 1:0 durch und holte sich den Turniersieg!

Bei herrlichem Fußballwetter und perfekten Spielfeldern zeigten die Jungkicker von Beginn an hochklassige Spiele. Gespielt wurde die Gruppenphase in 2 Gruppen mit 7 Mannschaften und in hochklassigen und spannenden Spiele wurden bis Sonntagmittag die Halbfinalisten ermittelt. In dieses zogen schlussendlich die Teams Austria Wien, Admira Wacker Mödling, NAC Breda und Hannover 96 ein.

Am Samstag-Abend fand im Vereinshaus die traditionelle Begrüßung der Mannschaften unter der Leitung der Turnierorganisatoren statt. Die teilnehmenden Mannschaften erhielten ein Präsent und sprachen ein paar Worte zu Vertretern der Gemeinden, des Vereins und den Vertretern der teilnehmenden Mannschaften.

Am Sonntag erfolgten zu Mittag der traditionelle Einmarsch der Mannschaften sowie das Abspielen der Nationalhymnen durch die Musikkapelle.

Im ersten Halbfinale standen sich die Admira und Hannover 96 gegenüber und dieses Spiel wurde zu einer klaren Angelegenheit für die Nachwuchskicker aus der Südstadt. Der Titelverteidiger ließ den Gästen aus Deutschland keine Chance und siegte verdient mit 2:0. Spannender war dann schon das zweite Halbfinalspiel. Nach der regulären Spielzeit stand es zwischen der Wiener Austria und dem holländischen Vertreter NAC Breda noch 0:0 und somit kam es zum Elfmeterschießen, das schlussendlich die Jungveilchen für sich entschieden.

Doch bevor es zum großen Final-Showdown mit der Admira kam, fanden noch die Platzierungsspiele statt und dabei gab es einige fußballerische Leckerbissen zu bewundern. So kam es zum Beispiel zum Duell der beiden Kultklubs Rapid Wien und St.Pauli oder zum Aufeinandertreffen der Jungbullen aus Salzburg mit den Blackies aus Graz. Auch zwei internationale Duelle standen am Programm und so trafen mit dem FC Rapperswil aus der Schweiz und Fortuna Sittard, sowie im Spiel um Platz 3 die Teams NAC Breda und Hannover 96, aufeinander.

Das Finale war dann aber fest in österreichischer Hand und zum zweiten Mal in diesem Turnier trafen die Teams Austria Wien und Admira Wacker Mödling aufeinander. In der Vorrunde feierte die Austria bereits einen 2:0-Erfolg über die Südstädter und auch diesmal behielt sie knapp die Oberhand. Kurz vor Schluss gelang den Jungveilchen das Goldtor und dank des 1:0 stieß man die Admira vom Thron und sicherte sich nach 2011 wieder den Titel.

Im Rahmen der großen Siegerehrung wurden noch die besten Einzelakteure bekannt gegeben.

Bester Spieler: Patrick Koller, Admira Wacker

Bester Tormann: Philipp Bachmeier, Red Bull Salzburg

Torschützenkönig: Maurice Kirsch, Hannover 96

Das Turnier war nicht nur aus sportlicher Hinsicht ein voller Erfolg. Auch das Rundherum konnte sich sehen lassen. So bekam zum Beispiel jedes Team für die zwei Turniertage einen persönlichen Betreuer an seine Seite, der sich während des Turnierverlaufs rund um die Uhr um die Wünsche und Anliegen der Kicker kümmerte.

Ebenso wurden die Spieler und der Betreuerstab an beiden Tagen mit einem vitalen Mittagessen verwöhnt, das zur Gänze vom FC Leonhofen übernommen wurde.

Die Turnierleitung bedankt sich im Namen des gesamten Organisationsteam bei allen teilnehmenden Mannschaften auf das herzlichste für die Teilnahme. Die jungen Protagonisten und ihre Trainer haben das Turnier 2013 mit ihren großartigen sportlichen Leistungen und ihrem professionellen und freundlichen Auftreten (wieder) zu einem sportlichen und völkerverbindenden Fußball-Großereignis gemacht.

Bericht 2012

Bei herrlichem Fußballwetter und perfekten Spielfeldern zeigten die Jungkicker von Beginn an hochklassige Spiele.

In Gruppe A entwickelte sich ein spannender Dreikampf zwischen FC St. Pauli, Red Bull Salzburg und FK Austria Wien um die beiden Halbfinaltickets. Schlussendlich qualifizierten sich Salzburg als Gruppensieger und Austria Wien als Gruppenzweiter für die Halbfinale.

In Gruppe B marschierten Hannover 96 und Trenkwalder Admira im Gleichschritt vorne weg und sicherten sich die Plätze im Halbfinale. Die regionalen Teams kämpften tapfer in den Spielen gegen die Profi-Teams und gingen sichtlich motiviert und mit Freude in die Spiele. Der Heimverein aus Leonhofen schaffte in einer intensiven Partie ein Unentschieden gegen die Bolton Wanderers.

Am Sonntag erfolgte zu Mittag der traditionelle Einmarsch der Mannschaften sowie das Abspielen der Nationalhymnen durch die Musikkapelle. Danach standen die beiden Halbfinalspiele am Programm. Das erste Duell lautete Red Bull Salzburg gegen Hannover 96 und die Gäste aus Deutschland behielten mit einem knappen 1:0 Sieg die Oberhand und zogen ins Finale ein. Der Finalgegner wurde in einem österreichischen Duell zwischen FK Austria und Trenkwalder Admira ermittelt. In einem spannenden Spiel sicherte sich Admira mit einem 1:0 Sieg das Finalticket.

Nach den Platzierungsspielen folgte das mit großer Spannung erwartete Finale zwischen Trenkwalder Admira und Hannover 96. Vor einer prall gefüllten Tribüne marschierten die beiden Teams aufs Spielfeld.

Die beiden Finalisten zeigten ein schnelles und ausgeglichenes Spiel, das den Zuschauern alles bot was ein Fußballspiel braucht. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1 und so musste der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden.

In einem packenden Duell vom Elfmeterpunkt triumphierte Trenkwalder Admira.
Im Rahmen der großen Siegererhung wurden noch die besten Einzelakteure bekannt gegeben.

Torschützenkönig wurde mit6 Treffern Dominik Karacan von Hannover 96.

Der beste Torhüter des Turniers war der Schlussmann der Fußballschule Leonhofen Daniel Hofmann.

Der beste Spieler des Turniers war ein Mittelfeldakteur von FC St. Pauli, Alexander Laukart, der mit seinem technischen Können und Spielverständnis für Furore sorgte.

Bericht 2011

Austria Wien verteidigt beim 17. Internationalen Dr. Nimmrichter Gedenkturnier 2011 erfolgreich den Titel!

In einer Neuauflage des Vorjahresfinale zwischen FK Austria Wien und Fortuna Sittard behielten die Veilchen erneut im Elfmeterschießen die Oberhand.

Bei herrlichem Fußballwetter und perfekten Spielfeldern zeigten die Jungkicker unter der Leitung von hervorragenden Schiedsrichtern, allen voran Bundesliga-Schiedsrichter Harald Lechner, von Beginn an hochklassige Spiele.

Im Laufe der Vorrunde kristallisierte sich in Gruppe A der FC Kopenhagen mit Siegen am Fließband als stärkstes Team und Turnierfavorit heraus. Dahinter gab es einen spannenden Dreikampf um den zweiten Platz im Semifinale, den schlussendlich FK Dukla Banska Bystrica erreichte. Der SK Rapid Wien musste sich nur dank der schlechteren Tordifferenz mit Platz 3 begnügen und verwies die Sports Academy of Doha auf den vierten Rang.

In der Gruppe B bestätigte der holländische Vertreter Fortuna Sittard seine Favoritenrolle und marschierte von Beginn an vorne weg in der Tabelle. Dahinter entwickelte sich ebenfalls ein packender Dreikampf um den zweiten Platz im Halbfinale zwischen FK Austria, Admira und 1860 München. Dank eines Kantersieges im letzten Gruppenspiel erreichte Austria Wien aufgrund der besseren Tordifferenz den angestrebten Platz im Halbfinale und lies die punktegleichen Teams Admira und 1860 hinter sich.

Die regionalen Teams kämpften tapfer in den Spielen gegen die Profi-Teams und gingen sichtlich motiviert und mit Freude in die Spiele. Die größte Überraschung gelang der NSG Scheibbs, die am Samstag einen 1:0 Sieg gegen 1860 München feierte. Der Heimverein aus Leonhofen rang dem ersten außereuropäischen Vertreter der Turniergeschichte, der Sports Academy of Doha, ein 0:0 ab und belohnte sich für den Einsatz.

Am Sonntag erfolgte zu Mittag der traditionelle Einmarsch der Mannschaften sowie das Abspielen der Nationalhymnen durch die Musikkapelle.

Danach erfolgten die beiden Halbfinalspiele. Im ersten Duell trafen der FC Kopenhagen und FK Austria Wien aufeinander. In einem technisch hochwertigen Spiel konnte der dänische Meister nicht ganz an seine Leistungen anschließen und musste sich einer im Turnierverlauf immer stärker werdenen Austria Wien mit 0:1 geschlagen geben. Halbfinale numero duo brachte mit dem Duell Fortuna Sittard gegen Banska Bystrica ein internationales Duell auf Augenhöhe, in dem die Holländern nach torloser Spielzeit im Elfemterschießen die Oberhand behielten und endlich mit dem Vorurteil das Holländer nicht Elfmeterschießen können aufräumten.

Nach den Platzierungsspielen folgte das mit großer Spannung erwartete Finale. Vor einer prall gefüllten Tribüne marschierten die beiden Teams unter der Leitung von Schiedsricher Harald Lechner zu den Klängen von „Hells Bells“ auf das Spielfeld.  Die beiden Finalisten zeigten ein schnelles und ausgeglichenes Spiel, das den Zuschauern alles bot was ein Fußballspiel braucht – außer Tore. Wie im Jahr zuvor kam es somit zum Elfmeterschießen um den Turniersieg. FK Austria war ab dem ersten Durchgang voran, der letzte Schütze vergab jedoch und so hatte der fünfte Schütze von Sittard die Chance auszugleichen. Den Versuch des jungen Kapitän der Holländer parierte der Keeper der Austria jedoch. Für die Jungveilchen gab es nun kein halten mehr, und sie feierten den dritten Turniersieg von Austria Wien ausgiebig.

Im Rahmen der großen Siegererhung wurden noch die besten Einzelakteure bekannt gegeben.

Torschützenkönig wurde mit 7 Treffern Manuel Rehberger von LASK Linz.

Der beste Torhüter des Turniers war der Schlussmann des FC Kopenhagen, Jonas Elkjfer.

Der beste Spieler des Turniers war ein Mittelfeldakteur von Fortuna Sittard, Giel Piereij, der mit seinem technischen Können und Spielverständnis für Furore sorgte.

Bericht 2010

Das 16. internationale Gedenkturnier hat erneut einen Sieger aus Österreichs Fußballmetropole – Austria Wien.

In der Vorrunde kristallisierte sich die Wiener Austria mit überzeugenden Leistungen bald als Turnierfavorit heraus, aber auch die späteren Halbfinalisten aus Nottingham, Wolfsburg und Sittard zeigten ihre Klasse.

Auch die regionalen Vereine sorgten für die eine oder andere Überraschung und wurden für ihre harte Arbeit belohnt. Der SV Gottsdorf holte ein sensationelles Unentschieden gegen den deutschen Vertreter aus Wolfsburg. Die heimischen Kicker des FC Leonhofen holten nach hartem Kampf ein 0:0 gegen die Admira Nachwuchsakademie und feierten am Nachmittag vor vielen Zusehern einen verdienten und viel umjubelten 2:0 Sieg gegen Austria Salzburg

Nach der Vorrunde am Sonntagvormittag waren auch die Plätze für die beiden Halbfinale verteilt. Zuerst besiegte die Wiener Austria den VfL Wolfsburg in einem spannenden Spiel mit 2:1. Im zweiten Halbfinale behielt Fortuna Sittard gegenüber dem englischen Traditionsverein aus Nottingham mit 1:0 die Oberhand.

Nach dem traditionellen Abspielen der Hymnen folgten die Platzierungsspiele.
Da die Wetterfee auch heuer nicht auf Seiten des Fußballs stand, wurden die ersten 4 Duelle im Elfmeterschießen entschieden. Im Spiel um Platz drei feierte Nottingham Forest in einem spannenden und offensiven Spiel einen 3:2 Sieg gegen den VfL Wolfsburg.

Es folgte noch das große Finale – FK Austria Wien gegen Fortuna Sittard. Austria Wien konnte nicht ganz an die gezeigten Leistungen anschließen und Fortuna Sittard machte es ihnen mit körperbetontem und technischem Spiel zusätzlich schwer. Die Zuseher bekamen alles zu sehen was zu einem Fußballspiel dazugehört – außer Tore – daher ging es ins Elfmeterschießen.
In diesem avancierte der Torhüter der Wiener Austria zum großen Helden und verhalf den Veilchen zum Turniersieg.

Endstand:

1. FK Austria Wien
2. Fortuna Sittard
3. Nottingham Forest
4. VfL Wolfsburg
5. Trenkwalder Admira
6. SK Rapid Wien
7. FK Dukla Banska Bystrica
8. Lyngby BK
9. SV Austria Salzburg
10. FC Vienna
11. FC Leonhofen
12. SV Gottsdorf
13. NSG Alpenvorland
14. ASK Loosdorf

  • bester Spieler: Gnahore Wilfred (Nottingham Forest)
  • bester Torhüter: Mitmasser Dominik (SV Gottsdorf)
  • Torschützenkönig: Wato Glodi – 9 Tore (Fortuna Sittard)

Bericht 2009

Rapid Wien kürte sich zum Sieger des 15. internationalen Gedenkturniers.

Schon bei den Vorrunden-Spielen am Samstag wurde trotz des schlechten Wetters Fußball der Extraklasse auf den perfekten Plätzen des FCL gezeigt. Nach den letzten Vorrundenspielen am Sonntagvormittag standen die beiden Halbfinals fest.

Das große Wiener Derby war ein sehr schnelles Spiel auf technisch hohem Niveau, dass Rapid dank eines überragenden Torhüters im Elfmeterschießen gewann. Im zweiten Halbfinale siegten unsere niederländischen Gäste aus Sittard durch einen Last-Minute Treffer gegen Bayer Leverkusen.

Somit kam es zum Finale Rapid Wien – Fortuna Sittard. Vor vollbesetzten Tribünen bot sich den Zusehern ein packendes Finale. Sittard ging zweimal in Führung, doch den Grün-Weißen gelang jeweils der Ausgleich und so ging’s ins Elfmeterschießen.

In diesem Elfmeterkrimi kochten dann Emotionen hoch. Der zweite Schütze von Sittard knallte den Ball genau ins Kreuzeck und der Ball sprang wieder heraus, ob der Ball die Linie tatsächlich vollständig überquert hat, kann nicht beantwortet werden, die Offiziellen werteten es als Fehlversuch. Von diesem Schock erholten sich die Holländer nicht mehr und Rapid ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen.

Endstand:

1. Rapid Wien
2. Fortuna Sittard
3. Bayer 04 Leverkusen
4. FK Austria Wien
5. FC Admira
6. Eintracht Frankfurt
7. Sturm Graz
8. LASK Linz
9. AC Sparta Prag
10. Hertha BSC Berlin
11. ASK Loosdorf
12. NSG Alpenvorland
13. SV Oberndorf
14. FC Leonhofen

  • Torschützenkönige: Pirker Kevin (Sturm Graz) und Muadi Drancy (Leverkusen) – 8 Treffer
  • bester Spieler: Csitkovits Marco (Austria Wien)
  • bester Torhüter: Pepl Fabian (Rapid Wien)